Ursachen und Lösungen für Geräusche, die durch die Spindel einer Tieflochbohrmaschine entstehen
In vielen Tieflochbohrmaschinen werden noch eine Reihe von Getriebewellen, Getrieben und Lagern im Schaltsystem der Hauptwelle verwendet, so dass es unvermeidlich ist, Vibrationsgeräusche, Reibungsgeräusche und Aufprallgeräusche bei der Arbeit zu erzeugen. Die Übertragung des Hauptübertragungssystems der Tieflochbohrmaschine wird vom Computer unter den Bedingungen der Maschine gesteuert, ohne die Arbeit anzuhalten. Daher ist es kontinuierlicher und repräsentativer als das Geräusch, das von einer gewöhnlichen Tieflochbohrmaschine erzeugt wird. Das mechanische System ist einer äußeren Erregungskraft ausgesetzt und das System vibriert als Reaktion auf die Erregungskraft. Diese Schwingungsenergie breitet sich im gesamten System aus, und wenn sie auf die Strahlungsoberfläche übertragen wird, wird die Energie in eine Druckwelle umgewandelt, die erneut durch die Luft übertragen wird, das heißt akustische Strahlung.
Daher sind die drei Schritte der Erregungsantwort, der systeminternen Übertragung und der Schallabstrahlung der Entstehungsprozess von Vibrationsgeräuschen, Reibungsgeräuschen und Schlaggeräuschen.
(1) Das Hauptübertragungssystem der Tieflochbohrmaschine hängt hauptsächlich vom Gang ab, um die Geschwindigkeitsänderung und das Getriebe abzuschließen. Daher ist die kämmende Übertragung von Zahnrädern eine der Hauptgeräuschquellen.
(2) Die Montage, die Vorspannkraft, der Rundlauf, die Schmierbedingungen und die Größe der Belastung des Lagers sowie das radiale Spiel haben einen großen Einfluss auf die Geräusche des Lagers und des Wellenhalses und der Lagerlöcher. Darüber hinaus bestimmt der Herstellungsfehler des Lagers selbst weitgehend das Geräusch des Lagers.
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